Fundberichte

Heulandit-Kluft Lötschental

Mitte September 2019 inspizierten wir gründlich eine interessante, zwischen Gletschern gelegene Zone, im Lötschental. Christoph und ich verspürten an diesem Tag keinen Zeitdruck, denn wir hatten die Absicht, drei bis vier Tage im Gebiet zu biwakieren. Zwischen den mit Geröll besetzten Gletscherschliffplatten fanden wir bereits sehr klare und grössere Quarzbruchstücke. Das motivierte uns natürlich, die Herkunft dieser Bruchstücke zu lokalisieren. Uns trennte nur noch ein Felsvorsprung vom oberen Gletscherrand. Ohne grössere Mühe konnten wir diesen ein wenig abschwenkend vom seitlichen Gletscher durchsteigen. Obwohl wir manche Gehstunde vom nächsten Parkplatz entfernt waren, fanden wir hier und da Anzeichen von Strahlern, die uns zuvorgekommen sind. Sehr konzentriert suchten wir trotzdem einen grossen Teil dieses Gletscherrandes ab. Die Anzeichen passten, das Gestein beherbergte einen Satz nach dem anderen und viele Quarzbänder waren vorhanden. Schlussendlich hatten wir beide ein paar schöne Stückchen zusammen, mit Sicherheit aber nicht die Stelle entdeckt, aus der die Bruchstücke stammen konnten. Zufrieden, eine für uns neue Zone entdeckt zu haben und dass uns die Arbeit nicht ausgeht, stiegen wir am späten Nachmittag unserem Biwak entgegen ab. So genossen wir den traumhaft schönen und milden Herbstabend mit einer Tasse Wein und einem einfachen Mahl.

Für den nächsten Tag planten wir eine Erkundungstour einem vergletscherten Grat entlang. Gestärkt nach einer warmen Tasse Kaffee haben wir uns gut gelaunt in dieses Abenteuer gestürzt. Nachdem wir mehrere grosse Gletscherspalten in steilem Gelände erfolgreich bezwingen konnten, sichteten wir nach kurzer Zeit eine verheissungsvolle Stelle. Tatsächlich stiess ich mit ein wenig Spitzarbeit auf eine Bergkristallkluft. Die Grösse und der Aufbau von den Kristallen und Stufen, die darin enthalten waren, hat gepasst. So räumten wir die Kluft am dritten Tag mehr oder weniger leer. Die Vermutung, die uns plagte, dass die Bergkristalle nicht die beste Qualität besitzen, klärte sich spätestens Zuhause unter dem Wasserstrahl.
Weil wir gerade in einem Lauf zu sein schienen und sich das Wetter von der besten Seite zeigte, haben wir uns entschlossen, noch einen weiteren Tag im Gebiet zu attackieren. Da uns der Gletscherrand des ersten Tages nicht ruhig schlafen liess, nahmen wir nochmals Kurs in diese Richtung. Diesmal bewaffnet, um uns abseilen zu können. Der Felsvorsprung unterhalb des Gletschers schien uns unbearbeitet. Als wir diesen erreichten, seilte sich einer neben dem anderen ab. Letztlich blockierten uns einige massive Altschneefelder, um den äussersten Teil, direkt am Gletscher zu erreichen. Soweit war die ganze Aktion erfolglos und wir entschieden uns auf einen Rückzug ins Tal. Da wir die eine oder andere Stunde übrig hatten, konnten wir schon für das nächste Mal unser Vorhaben diskutieren.

Erste Annäherung an die Fundregion zwischen den Gletschern. Mitten im Bild bewegte ich mich in die Richtung von Christoph, um ihm ein Quarznachweis zu liefern und um den Felsvorsprung zu knacken.
Christoph, wenige Meter von der Kluft am vergletscherten Grat entfernt.
An der Arbeit bei besagter Kluft.

Ungefähr zwei Wochen später wagten wir nochmals einen Versuch. Die Bedingungen waren auf unserer Seite, die letzten Wochen mit hochdruckbestimmter Wetterlage, müssten doch auch die letzten Schneefelder geschmolzen haben. Also begaben wir uns mit langen Schritten in unser angepeiltes Gebiet. Zu unserem Vorteil war es nahezu wie erwartet. Nur noch kleinere Firnfelder waren vorhanden. Da ich die Gegend fast nicht mehr kannte, suchte ich nochmals die Felsen unterhalt des Gletscherrandes ab. Christoph wollte noch den Abschnitt, den wir beim letzten Mal nicht erreicht haben, mit dem Seil in Angriff nehmen. Währenddessen hatte ich ein verheissungsvolles Quarzband entdeckt, dem ich nun folgte. Auf dem Satz hatte es viel loses Gestein und Felsblöcke, die entfernt werden mussten. Schon bald zeigten sich die ersten Bergkristalle in netter Grösse und die meisten mit tollem Chloritphantom. Die Zeit verging wie im Flug, plötzlich sah ich Christoph zu mir hochsteigen. Dieser war mit einem unglaublichen Lachen ausgestattet. Als er mir einige Mitbringsel vorgestellt hat, staunte ich nicht schlecht über die Qualität. Der Fall war klar, ich musste das mit eigenen Augen zu sehen bekommen. Zügig war ich ausgerüstet, um dem Seil abwärts zu folgen. Dieser Anblick war unbezahlbar, als ich mich das erste Mal dieser Stelle näherte.
Ich pflückte auch einige schöne Stücke zusammen, die lose auf dem Satz gelegen sind. Leider kam dieser Moment und auch wir mussten uns Gedanken um den Abstieg machen. Zackig haben wir beide Klüfte belegt und unsere Fundstücke in Zeitung verpackt. Zum abendlichen Spaziergang planten wir bereits wieder unsere nächste Offensive.

Die Hochdrucklage spielte noch einige wenige Tage mit. Also rüsteten wir uns nochmals für eine Strahlertour in das Lötschental. Überwältigt, dass alles so gut zusammenpasst, marschierten wir voller Elan dem Ziel entgegen. Die Idee war, unsere, in der Felswand liegende Kluft, von unten her mit einem hängenden Seil zu erschliessen. Mit dem Hintergedanken, allenfalls im Frühling schon mit den Tourenski einen Kluftbesuch zu wagen. Klettertechnisch war es nicht besonders anspruchsvoll, so kam Christoph sehr zügig voran. Im Handumdrehen richtete er eine Seilstrecke und den Arbeitsplatz ein. Danach haben wir alles was lose war, im Rucksack verstaut oder in den Abgrund stürzen lassen. Abschliessend haben wir noch einige Vorkehrungen getroffen um die Kluft winterbereit zu stellen. Nun bewältigten wir den Abstieg mit einem glorreichen Gefühl und schwerer Last am Rücken.

Frisch freigelegte Phantomquarz-Kluft mit schönem Quarzband und Satz.
Blick auf unsere Heulandit-Kluft, als wir das erste Mal mit dem Seil davor hingen.
Hier noch der ganze kristalline Satz in voller Länge.

Der Frühling 2020 übertrifft was das Wetter anbelangt unsere Vorstellungskraft. Ähnlich wie das Coronavirus, mit sowas hatten wir nicht gerechnet. Unzählige Male haben wir die Webcams der Region beobachtet. So haben wir uns entschieden, Ende Mai mit den Tourenski unsere Kluft zu besuchen. Die Kluft liegt schliesslich in steilem Gelände und einige Meter über einem Firnfeld. Als wir uns dieser mit den Skiern an den Füssen näherten, bemerkten wir schlagartig, dass wir heute das Werkzeug im Rucksack lassen konnten. Die Felsen, die unseren kristallinen Satz umgeben, sind noch gänzlich unter dem Schnee begraben. Daher nützt auch unser vorinstalliertes Seil wenig. Auf diesen Rückschlag hin, haben wir uns in den schneefreien Felsnasen breit gemacht, um eine Stärkung zu uns zu nehmen. Wir staunten nicht schlecht, als ein Strahler, den wir bereits von hier oben kannten, auf einmal mit Schaufel und Sonde in den Händen vor uns steht. Dieser hat die Situation ähnlich eingeschätzt wie wir und wollte einige grössere Kluftstücke zu Tal bringen, die er in der Vorsaison deponiert hatte. Selbst mit GPS-Koordinaten, wo die Kristalle versteckt sein müssten, wurde er nicht Herr der Lage. Wir sahen ihm einige Augenblicke beim Sondieren und Schneeschaufeln zu. Als er meinte, er brauche keine Hilfe und würde noch einige Zeit in dieses Vorhaben investieren, verabschiedeten wir uns und genossen die wunderbare Sulzabfahrt ins Tal. Wie er uns später schilderte, hatte er an diesem Tag auch keinen Erfolg.

Ende Juni ging es dann an das Eingemachte und wir erreichten unsere Kluft ohne Skier. Hüfttief einsinkend zu spuren, auf knapp 3000 Meter über Meer, war dagegen kein Spass. Spätestens als wir endlich vor unserer Kluft standen, waren alle Strapazen vergessen. Auch zu diesem Zeitpunkt benötigten wir das eingerichtete Seil nur, um nicht doch plötzlich in einen Schrund zwischen Wand und Schnee zu stürzen. Immerhin mussten wir uns im Spätherbst mehrere Meter abseilen, um auf sicheren Grund zu stehen. In Windeseile hatten wir alle Depotmöglichkeiten ausgeschöpft und bemerkten, dass wir unser Tragekontingent bereits erreicht haben. Das alles war nur möglich, weil die Kluft sehr reif auskristallisiert ist. Der Aufwand um die Kristalle zu bergen war also überschaubar.

Kaum das lose rumliegende Material beseitigt, schon geht’s ans Eingemachte.
Zwei im Wachstum gestörte Bergkristalle und Christoph vor der Heulandit-Kluft.
Unsere Kluft neigt sich dem Ende zu. Nachträglich zum Entstehungszeitpunkt von diesem Bild, entfernten wir noch einiges an Gestein, oberhalb und seitlich des Eingangs.

Zuhause bei der ersten Reinigung ist uns sofort ein Mineral aufgefallen, welches uns bis dahin nicht sehr geläufig war. Praktisch auf sämtlichen Stücken war es zu finden. Manchmal waren einzelne dicktafelige Kriställchen von diesem Mineral auf Quarzkristallen aufgewachsen oder ganze Muttergesteinspartien damit überzogen. Kalzittafeln, die einseitig damit bewachsen waren, kamen in grosser Menge vor. Schliesslich hatten wir die Erkenntnis, es müsse sich um Heulandit handeln. Durch sein perlmutartiges Erscheinungsbild und die Form hat sich dieses Mineral verraten. Ausserdem sind noch Epidot, Pyrit und Stilbit auf manchem Stück zu finden.

In der Saison 2020 duften wir mehrere Rucksackladungen von dort abtransportieren, ehe wir im Sommer 2021 das Ende der Kluft gesichtet haben. Wir waren äusserst stolz, eine solch schöne Kluft gefunden zu haben. Die Qualität war makellos und es war ausserordentlich wenig störender Chlorit vorhanden. Ihm sind bekanntlich schon viele schöne Klüfte zum Opfer gefallen.
Der Aufbau und die Auskristallisation finde ich traumhaft, mit diesen Mineralienkombinationen sowieso. Oftmals wurde der Quarz beim Wachstum von Kalzit gestört, das verleiht den Stücken ein besonders Flair. Ecken und Kanten dürfen sie besitzen, wie ihre Finder sie vermutlich auch haben. (mr)

Wasserklarer Bergkristall, wurde im Wachstum von Kalzittafeln gestört. (6x5x10cm)
Bergkristallstufe in toller Qualität und mit wenig Chlorit. Kalzit und Heulandit sind ebenso zu finden. (22x12x10cm)
Einzelspitze, mit aussergewöhnlich schöner Form und Klarheit. (3x3x9cm)
Hübsche Stufe, Muttergestein komplett mit Heulandit bewachsen. (12x8x6cm)
Ansprechend auskristallisierte Handstufe. (9x9x5cm)
Auf diesem Stück tritt der Heulandit sehr dominant auf, die Quarze wurden beinahe verschluckt. Zudem sind noch wenige Stilbitkristalle vorhanden. (12x11x8cm)

Gelmer 2020

Nach dem Erfolg an Gelmer vom vergangenen Jahr waren die Erwartungen an die weiter rechts von unserer Kluft gelegene Zone gross. Dank schneearmem Winter und frühsommerlichen Temperaturen öffneten wir schon im Mai die Materialfässer im Depot und begannen mit der Erschliessung des Zugangs. Eine horizontale Querung aus der alten Kluft war nicht möglich, so dass wir uns für einen Umweg entschieden. Wir verbrachten einen Tag mit Abseilen, Traversieren und zwei Seillängen im Vorstieg, bis wir in das erste der vielen Löcher in diesem Wandteil kriechen konnten. Obwohl wir in den nächsten Tagen alle Klüfte ankletterten und durchstöberten, hielten wir ausser derbem Quarz keine müde Spitze in den Händen. Wir konnten es kaum glauben: Trotz guter Anzeichen, Quarzbändern und grossen Klüften fanden wir einfach nichts. Nach fünf erfolglosen Tagen beugten wir uns der Tatsache, dass hier ausser trockenen Kehlen und einer Strahlerlektion für uns nichts zu holen war und bauten die Fixseile ab. Dafür trösteten wir uns mit dem guten Trainingsstand, den wir uns bei dieser Aktion geholt hatten und der Aussicht auf all die Projekte, die in diesem Sommer auf die Umsetzung warteten. (cm)

Gelmer 2019

Das Gelmergebiet liegt etwas abseits der Strahlerströme Richtung Oberaar und ist vor allem den Kletterern für die ausgezeichnete Felsqualität der Gelmerspitzen bekannt. Bei einer spätherbstlichen Erkundungstour Richtung Hinter Gelmerhorn suchten wir die umliegenden Felswände stundenlang mit dem Feldstecher nach Anzeichen ab und unser Blick blieb an einer Wand auf der gegenüberliegenden Seeseite hängen. Quarzband? Loch, Kluft oder nur ein Schatten? Ein Zugang zum Wandfuss sollte von der Staumauer her möglich sein, die verdächtige Stelle nach einer Querung in die Wand und 2–3 Seillängen Kletterei zu erreichen. Wir beschlossen, dieses Projekt im nächsten Frühsommer anzugehen und verkürzten den Winter mit Bildinterpretationen am Bildschirm und Rätselraten, wie steil das Gras, wie breit die Risse und kompakt die Platten seien.

Im Juni 2019 konnte es endlich losgehen, der Zustieg von Chuenzentennlen ist abwechslungsreich und nicht allzu weit, sodass wir nach einem frühen Start schon beizeiten mit der Traverse über ein Grasband in die Wand beginnen konnten. Die anschliessende Kletterei war zwar nicht besonders schwierig, wegen der hohl tönenden Schuppen und dem Wachholdergehölz aber unangenehm. Kurz vor der angepeilten Stelle kollabierte eine dieser Schuppen unter meinem Gewicht, ich stürzte und schlug mit dem Fuss schmerzhaft auf. Mein Ärger war riesig, der Adrenalinschub auch, so dass ich den Fuss bestmöglich ignorierte und noch die nächste Seillänge vorstieg, steil, aber gutgriffig, zu meinem Glück, da meine Stehtechnik nicht mehr so sauber war. Mario war besorgt, hielt aber die Moral hoch. Ich wollte unbedingt noch in die Kluft schauen und der erste Griff ins Loch zeigte, dass wir auf der richtigen Spur waren.

Allmählich wurde aber schon klar, dass wir jetzt schleunigst nach unten mussten, da sich mein Zustand nach der ersten Euphorie nur noch verschlechtern konnte. Wir liessen die Seile hängen, Mario schulterte meinen Rucksack und wir quälten uns den Abstieg zur Gelmerbahn hinunter. Der Start in die Saison war also sehr zweischneidig, ich fiel mit einem gebrochenen Fussknochen für 3 Monate als Strahler aus, dafür wussten wir um eine vielversprechende Kluft.

Erst im September waren Fuss und Moral soweit wieder hergestellt und die Form mit einem Materialtransport bestätigt, dass wir weiterfahren konnten. Die Fixseile hatten den Sommer ausser  ein wenig Bleichung gut überstanden und wir machten uns endlich ans Ausräumen der reifen Kluft was uns ganze drei Tage beschäftigte. Mit einem Spanset konnten wir eine grössere Platte der verstürzten Kluft anheben und die darunterliegenden Rauchquarzspitzen ernten. Rechtzeitig vor dem ersten grösseren Schnee räumten wir zusammen, bauten die Seile ab und deponierten das Material winterfest.

Beim Aufstieg mit den Steigklemmen zur Kluft hatten wir jeweils viel Zeit, eine weiter rechts liegende Zone zu betrachten, im selben Zug wie unsere Kluft, Quarz, Löcher, alles da. Der beste Zugang ist noch nicht klar, aber es wir sicher eine Lösung geben. Dort müssen wir nächstes Jahr hin. (cm)

Die angepeilte Stelle liegt zwischen den zwei Verschneidungen im linken Wandteil. Der Zugang zum Wandfuss erfolgt von links über Grasbänder.
Mario bei einem Rückzug über das Zustiegsband. Rechts über ihm sind Quarzbänder sichtbar.
Die Fixseile führen zur Kluft links der markanten Verschneidung.
Aufstieg mit Steigklemmen über lose Schuppen.
Entspannt am Stand der zweiten Seillänge. Die anschliessende Querung in die Kluft ist steil, aber gutgriffig.
Noch trennen uns ein paar Kletterzüge von der mutmasslichen Kluft.
Der erste und vorerst auch letzte Griff ins Loch.
Inzwischen ist es Herbst geworden. Mario am Umkehrpunkt.
Wir haben einen coolen Arbeitsplatz gefunden. Auch das Wetter ist auf unserer Seite.
Wir sind eingerichtet und können mit der Grabung beginnen.
Tiefblick auf den Gelmersee.
Eine grössere Platte lag auf den Spitzen. So konnten wir sie schonend anheben.
Die steilen Platten waren nach dem ersten Schnee schnell wieder trocken.
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt, aus einem abgeschlossenen ergeben sich zwei neue. Chrigu zoomt die Felsen.
Wir waren im linken Wandteil, nächstes Jahr soll es in die horizontal strukturierte Zone rechts der seichten Verschneidung gehen.
Das Timing passt, wir konnten alles Material trocken einwintern und hoffen auf einen schneearmen Frühling 2020.
Letzter Abstieg im zweiten Schnee, zufrieden nach einer Saison an Gelmer, die alles bot: Ungewissheit, Kletterei, Drama, Strahlerfreundschaft und gute Funde.

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